Krebshilfe begrüßt Volksbegehren der Ärztekammer

Das Präsidium der Wiener Ärztekammer hat heute Vormittag Schritte zur Einleitung eines Volksbegehrens für die Beibehaltung des 2015 beschlossenen Nichtrauchergesetzes, das auch ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie beinhaltet, beschlossen. Die Österreichische Krebshilfe begrüßt diesen Beschluss.

„Wir haben mit unserer DON’T SMOKE Petition bis heute mehr als 430.000 Stimmen für ein generelles Rauchverbot gesammelt. Das Volksbegehren ist ein weiterer wichtiger demokratiepolitischer Schritt für die Beibehaltung des 2015 beschlossenen Gesetzes,“ begrüßt Krebshilfe Präsident Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda den Ärztekammer Entscheid.

„Es hat sich mittlerweile eine breite Basis pro Nichtrauchen formiert. Das sollte für das Volksbegehren einen guten Start bedeuten,“ bekräftigt auch DON’T SMOKE Initiator Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg.

Die DON’T SMOKE Petition der Österreichischen Krebshilfe läuft noch bis 10. Februar und hat sich das Ziel von 500.000 Stimmen gesetzt. Die Petition wird nach Ablauf in den Nationalrat eingebracht.

Bei Rückfragen:

Österreichische Krebshilfe
Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda, Präsident sevelda(at)krebshilfe.net
Mag. Martina Löwe, Geschäftsführung loewe(at)krebshilfe.net

Österreichische Krebshilfe Burgenland

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Österreichische Krebshilfe Burgenland

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